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Warum es sinnvoll ist, sich als Schreibende zu reflektieren (Micha Edlich, Schreibzentrum / Writing Center)
16:30 Uhr, Schulungsraum
Seit fast einem Jahr gibt es Zotero 6 mit einem eigenen PDF Reader und neuen, erweiterten Möglichkeiten Notizen, Annotationen und Zitate zu speichern und zu verarbeiten. Ich werde diese neuen Funktionen kurz demonstrieren und anschließend könnt Ihr Fragen dazu stellen.
Literatur sammeln und zitieren mit Citavi (Erik Senst, IK-Team Bibliothek)
16:30 Uhr, Gruppenarbeitsraum 3
In einem kurzen Überblick wird vorgestellt, wie Textstellen aus PDFs entnommen, in der eigenen Wissensorganisation nachgehalten und als Zitat in Word weiter verarbeitet werden können.
-16:45
Sich selbst und das eigene Handeln zu reflektieren, hilft vielen Schreibenden, Hürden im Schreibprozess zu meistern, komplexe Texte zu erstellen und ihre Kompetenzen weiter zu entwickeln. Warum dies so ist und welche Möglichkeiten es gibt, das eigene Schreibhandeln zu reflektieren und neue Lernprozesse anzustossen, wollen wir gemeinsam in Rahmen dieses Impulses erkunden.
Entfällt wegen Krankheit:
Recherche unterstützen lassen – durch KI (Erik Senst, IT-Team Bibliothek)
Lerne deinen Schreibtyp kennen. Mache den Test! (Team
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, Schreibzentrum / Writing Center)
17:00 Uhr
Über eine historische Betrachtung des Kreativitätsbegriffs seit der Antike bis zur heutigen Schreibwissenschaft, erschließen wir uns Kreativität als eine lernbare, prozesshafte Technik. So lernen wir kreative Schreibstrategien zu nutzen, um uns in verschiedenen Phasen das Schreiben zu erleichtern.
Make your paper more attractive — and more readable (Paul Lauer, Language Center)
17:30 Uhr
Often readability is discussed in terms of a text’s coherence and cohesion. But it’s also about whether a text is attractive, or not. Typography achieves this effect through a “convergence of art and language.” In simple eight steps transform your text into one your readers will enjoy.
Schreiben gestalten — Schreibräume (Inga Buhrfeind, Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik)
18:00 Uhr
Zum Schreiben braucht es Gemeinschaft, Zeit und Räume. Wie sehen deine Schreib- und Zeiträume aus? Du bist auf der Suche nach gemeinsamer Schreibzeit? In unserem Workshop wollen wir unterschiedliche Schreibräume entdecken und über (Gem)einsamkeiten des Schreibens sprechen.
.00–17.15
Auch wenn das Schreiben sehr individuell ist, gibt es Merkmale, die bei vielen Schreibenden zu beobachten sind und die sich in unterschiedlichen Typen zusammenfassen lassen. Es kann hilfreich sein, den eigenen Schreibtyp zu kennen, da jeder Typ seine eigenen Stärken hat und mit unterschiedlichen Herausforderungen lernen muss umzugehen. In diesem Workshop hast du die Möglichkeit herauszufinden, welcher Schreibtyp in dir steckt.
Entfällt wegen Krankheit:
Paywall, Fernleihe, Schattenbibliotheken - Wie komme ich an die Literatur, die ich benötige? (Sandra Dahlhoff, MIZ)
Planning a Writing Project (Anne Trapp, Schreibzentrum / Writing Center)
17.30–17.45
Do you struggle to organize your research when writing a paper? Do you question how to move from reading literature to writing your essay? Do you have a problem creating the red thread in your research? This workshop will give you tips on how to move through the writing process, from brainstorming, to organizing your literature, to structuring your argument. In fifteen minutes, you will learn a step-by-step method to guide your writing process and write efficiently.
Von Zeitfressern und Kraftgebern im Schreibprozess (Inga Buhrfeind, Institut für Deutsche Sprache und deren Didaktik)
18.00–18.15
Einladung zur Entdeckungstour: In diesem Impuls erkunden wir gemeinsam, welche Zeitfresser Dich im Schreibprozess umgeben und welche Kraftgeber Dich stützen. Nach der Reise kannst Du gestärkt und motiviert in die nächste Schreibsession starten.
Magic with Microsoft Word (Anne Trapp
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, Schreibzentrum / Writing Center)
18:30 Uhr
Sprache bildet gesellschaftliche Strukturen ab und prägt unsere Wahrnehmung. Dies gilt auch für das Schreiben im Unialltag. Durch einen sensiblen Sprachgebrauch können wir aktiv zur Gleichberechtigung und einer wertschätzenden Ansprache aller beitragen. Wie aber stellt man sicher, dass der eigene Sprachgebrauch frei von sexistischen, rassistischen, behindertenfeindlichen oder anderen Formen der Diskriminierung ist? Darum soll es in diesem Workshop gehen. Anhand konkreter Beispiele und Übungen betrachten wir Formulierungen, die diskriminierend gegenüber bestimmten Personengruppen sind und erarbeiten diskriminierungsfreie Alternativen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft abbilden. Im Laufe des Workshops wird zudem auf hilfreiche Ressourcen über das Thema Repräsentation und diskriminierungsfreies Schreiben verwiesen.
.30–18.45
Learn to use MS Word features that will save you time and make you a MS Word magician! Discover useful features like styles, find & replace, automatic table of contents, and citation software integration that will come in handy for any writing project. We will work through common challenges and solutions in this workshop. (you will not need your laptop, but you may bring it if you would like.)
KI-unterstützt ein Thema finden und eingrenzen (Dagmar Knorr
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, Schreibzentrum / Writing Center)
19:00 Uhr
What are rebuses and how are they related to the writing process? Think creatively to solve a few of these puzzles in this session about clear communication at different stages of the writing process. We will also reflect on our writing projects with the goal of making our writing less puzzling to our readers.
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.00–19.15
Zu viele oder zu wenige Ideen Kopf, um das Thema für eine Haus- oder Abschlussarbeit zu konkretisieren? Eventuell kann "Künstliche Intelligenz" da weiterhelfen. Wir erproben den Einsatz und loten Möglichkeiten und Grenzen des KI-Einsatzes aus.
Wiki "Schreiben im Studium | Academic Writing" (Jana M. Warnck, Serban Gorga, Leonie Wetzel
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, Schreibzentrum / Writing Center)
19:30 Uhr
Traumreise (Julie Drhová, Schreibzentrum / Writing Center)
20:00 Uhr
Du brauchst zwischen all dem Trubel des Schreibens und der Produktivität einen Ruhemoment? Eigentlich kommst Du gut voran und trotzdem lässt Dich der Stress nicht ganz los? Die bestärkende Traumreise gibt Dir Zeit Dich auf Dich selbst zu konzentrieren und schenkt Dir gleichzeitig Stärke und Zuversicht um weiterzuschreiben. Bring gerne mit, was es für Dich gemütlich macht (Decke, Pulli, ...)!
Linking verbs (Anne Trapp, Schreibzentrum / Writing Center)
20:30 Uhr
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Effektiv Schreiben und Arbeiten mit produktiven Arbeitsgewohnheiten (Andrej Swidsinski, Professional School)
21:00 Uhr
Unsere Gewohnheiten sind Handlungen, die wir schon so oft durchgeführt haben, dass wir irgendwann dazu übergegangen sind, sie ohne nachdenken zu wiederholen. Gewohnheiten prägen unseren Alltag und bestimmen oft auch über unsere Produktivität an Arbeitstagen. In diesem Kurzvortrag sprechen wir über die Grundlagen der Gewohnheitsbildung. Wie erkennt man eigene Gewohnheiten? Wie bildet man neue heraus und wie gewöhnt man sich störende Gewohnheiten ab?
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.30–19.45
Du möchtest akademisch schreiben – wo fängst du an? Das neue Ressourcen-Wiki und der Moodle-Kurs des Schreibzentrum / Writing Center dienen allen Schreibenden im akademischen Kontext als Begleiter im Schreiballtag und als Nachschlagwerk zur Schreibdidaktik/-beratung. Das Kurse unterstützen Studierende dabei, Schreibprozesse bewusst zu gestalten, sich Techniken der Texterstellung und Literaturverwaltung anzueignen und Formalia und Konventionen des akademischen Schreibens (z.B. Zitation) zu beachten.
Diversitäts- und diskriminierungssensibles Schreiben (Leonie Wezel, Lenni Schirle, Schreibzentrum / Writing Center)
20.00–20.15
Sprache ist ein mächtiges Werkzeug. Sie bildet gesellschaftliche Strukturen ab und prägt, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wie können wir also sexistische, rassistische, ableistische oder andere Formen von Diskriminierung in unserer wissenschaftlichen Sprache reduzieren, um aktiv zur Gleichberechtigung und einer wertschätzenden Ansprache aller beizutragen?
Easy on the Eyes: Text Design and Readability (Paul Lauer, Language Center)
20.30–20.45
We tend to think exclusively about what we are writing and not what it looks like. That is a mistake. Typography is about the design of texts. It is both an art and a craft. And so what works well looks good. And what looks good works well. Come to my talk to learn how to make your text attractive and more readable.
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